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AutorenbildUrsula Sontheim

Warum du deinen Rhythmus finden solltest und was meine Geburten damit zu tun haben






Hast du einen eigenen Rhythmus?


Kennst du das hermetische Gesetz des Rhythmus?


Es besagt, dass alles im Leben und auf der Erde, sowie im Universum einem Rhythmus unterliegt. Die Jahreszeiten wechseln, die Gezeiten steigen und fallen, die Sonne geht auf und unter. Genauso wie diese äußeren Zyklen existieren auch innere Rhythmen in uns.


Indem wir den inneren Rhythmus in uns entdecken und diesem folgen, öffnen wir uns für die wunderbare Möglichkeit, im Einklang mit unserem Inneren zu schwingen.



Soweit so gut.


Ich möchte das mal en einem ganz praktischen Beispiel erklären.



Immer wenn ich über das Gesetz des Rhythmus nachdenke, muss ich an meine beiden Geburten denken. Bei der ersten Geburt - ich wollte alles richtig machen - konzentrierte ich mich sehr darauf, während der Wehen (oder wie ich sie lieber nennen „Wellen“) richtig zu atmen. So wie ich's gelernt habe. Was ich nicht gelernt habe und mir niemand vorher sagte war, dass die Zeit dazwischen ganz genauso wichtig ist!


Die Erholungszeit, die Zeit der Wellen- Pause!


Die Geburt war demnach sehr, sehr, seeehhhr herausfordernd um es gelinde auszudrücken. Die Pausen wurden immer kürzen, ich erholte mich nicht und eine Welle schwappte über die andere. Es war ein ziehen und pressen. Ein rießen Kraftakt für mein Baby und mich. Wir haben es dann doch geschafft – aber gerade so.


Ich dachte mir danach – so kann das doch nicht gehen! Und machte mich daraufhin auf eine intensive Suche zu dem ganzen großen Thema Geburt. Aber dazu brauchst es mal einen extra Artikel...was ich wie gemacht habe...


Bei der zweiten Geburt war ich dann vorbereiteter – bzw. wusste genau wie wichtig die Pausen sind! Ich tauchte voll und ganz in die erholsame Zeit dazwischen ein. Ich gab mich der Ruhe hin und erlaubte mir nur im jetzt zu sein. Als mich die Welle dann wieder hochnahm, war ich ruhig und hatte genug Kraft. Es war eine wunderbare Geburt. So anders, weil ich mir voll und ganz meinen Rhythmus erlaubt habe.


Dieser Erfahrung hab ich es zu verdanken, dass ich nicht nur verstanden hab, wie das funktioniert mit Ruhe und Aktion - sondern es sehr deutlich an meinem eigenen Körper gespürt habe.



Und ich möchte mit diesen Zeilen auch dich erinnern: Erlaube dir deinen Rhythmus! Gib dich ihm hin. Ja, es hat etwas mit Erlaubnis zu tun. Weil wir gelernt haben, immer auf der Seite zu sein, die leistet, die tut und macht. Aber ein wirklich produktives erfüllendes Leben kann nur gelingen, wenn du auch die anderen Phasen zulässt. Wie die Gezeiten. Alles ist immer in Bewegung und fließt.


So gibt es glückliche Zeiten, herausfordernde Phasen, Feste und Abschied, .... das ist das Leben.


Wenn du dir das erlaubst und vertraust, desto Kraftvoller kannst du sein, wenn dann wieder Zeit ist für Action. (Sage deinen inneren Antreibern: "Ja, ich höre euch, aber ich erlaube mir diese Pause jetzt voll und ganz, damit ich dann auch wieder voll und ganz in Aktion treten kann") ☝🏼


Wie Einatmen und Ausatmen.

Wie Tag und Nacht.

Wie die Blutungen der Frau.

Wie Schlafen und Wachen.


Erlaube dir deinen Flow. Erlaube dir ihn zu finden und ihm nachzugehen. Horch mal hin, was er dir sagt.


Hier gibt es eine schöne Bilder Wechsel Meditation für dich, um mit diesem inneren Fluss in Kontakt zu kommen - alles fließt....🌊




Möchtest du gemeinsam mit mir anschauen, was genau dein Rhythmus ist - dann buche hier ein Klarheitsgespräch:






Herzlich💛

Ursula

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